Willkommen an der Nelson-Mandela-Schule

Die Nelson-Mandela-Schule (04K04) ist eine vielfältige und inklusive internationale zweisprachige staatliche Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe, die vom 1. bis zum 13. Jahrgang unterrichtet. Die Schule bietet alle Schulabschlüsse der Berliner Schule, einschließlich des zweisprachigen Abiturs, sowie zusätzlich das International Baccalaureate (IB) an.

Begrüßung durch den Schulleiter Dr. Bauer

Spannende Entscheidung für die Teilnahme am UNESCO-Vorlesewettbewerb!

IMG 4447

Beim diesjährigen schulinternen Vorlesewettbewerb der 7. Klassen traten Lucia aus der 7a, Carolina aus der 7b, Sara aus der 7c und Abigail aus der Gruppe 7c/d an; die 7d entsandte Nickles. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten zunächst einen kurzen Auszug aus einem selbst gewählten Buch zum Thema Liebe oder Freundschaft und mussten in der zweiten Runde einen komplizierten, ihnen unbekannten Text vorlesen. Für die Jury aus dem 2. Semester hat Carolina aus der 7b dies am überzeugendsten gemeistert und sie wird die NMS nun, zusammen mit einer Person aus den 6. Klassen, am18. April 2024 beim Wettbewerb der Berliner UNESCO-Schulen vertreten. Herzlichen Glückwunsch!

Tanzprojekt "Wah Du Ran"

Theater Plakat

Wir, die Theaterklasse von Herrn Wingerath, möchten Sie herzlich zu unserem Theaterstück einladen, das am 14. März um 18 Uhr in der Aula der Nelson-Mandela-Schule und am 15. März um 11.30 Uhr in "Die weiße Rose" aufgeführt wird. Unser Stück ist nach dem gleichnamigen Geschenk "Wah-Du-Raa" benannt, das der NMS im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen Charlottenburg-Wilmersdorf und Kalpitiya überreicht wurde. Das Tanzprojekt "Wah Du Ran" wird in Kooperation zwischen der Nelson-Mandela-Schule und der St. Anne School, Thalawila, (Kalpitiya) Sri Lanka und der Abteilung Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. "Wah Du Raa" ist ein Tanztheaterstück, das die Prinzipien der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) nahtlos miteinander verwebt. Die Aufführung ist inspiriert von der kreativen Ästhetik des Improvisationstheaters, dem dynamischen und ausdrucksstarken Tanzstil des sogenannten "German Dance" und dem reichen kulturellen Erbe der traditionellen Kandyan-Tänze aus Sri Lanka.

Deutsch-polnischer Schüleraustausch mit dem Liceum Ogolnoksztalcace

Polen Austausch

Vom 28.01.2024 bis zum 01.02.2024 begegneten 14 Schüler*innen vom Jahrgang 11 und 13 der Nelson-Mandela-Schule Berlin in Morawa / Polen 20 polnischen Schüler*innen aus Strzegom.

Am ersten Tag, nachdem wir uns in unseren wunderschönen und historischen Zimmern eingerichtet haben, lernten wir uns bei Kaffee und Kuchen die Schüler*innen und die Lehrerinnen aus Strzegom kennen. Danach folgten angeregte Kennlernspiele mit der polnischen Gruppe um das Eis zu brechen. Der Besuch des KZ-Lagers Groß Rosen, am nächsten Tag, zählte zu den bewegenden Momenten unserer Reise. Die Schüler*innen wurden von polnischen Museumsmitarbeiter durch die Ausstellung und über das Gelände geführt auf dem sie nach einer Schweigeminute Gelegenheit bekamen, Blumen für die unzähligen Opfer des Nazi-Terrors abzulegen.

Am Nachmittag konnten die Schüler*innen für ein paar Stunden die Stadt Świdnica gemeinsam entdecken und im Anschluss fuhren wir nach Kreisau. Dort erhielten wie eine Führung zum Thema „Widerstand in der NS-Zeit“ nahe dem „Berghaus“, dem konspirativen Treffpunkt der Widerstandskämpfer*innen des Kreisauer Kreises, wie u.a. Helmut James Graf v. Moltke.

Willkommen zurück!

Willkommen zurück

Für unsere Schüler*innen sind es die letzten Tage in Sevilla, ab Montag werden sie wieder bei uns im Unterricht sitzen! Wir sind sehr gespannt auf ihre Berichte!

Da jetzt bereits klar ist, dass die erste Austauschrunde mit Sevilla ein  Erfolg war, beginnen wir im Spanischfachbereich mit der Planung der 2. Runde!

Möchtest du noch mehr als nur im Spanischunterricht in die spanische Sprache und Kultur eintauchen?   
Bist du bereit, eine/n Austuaschschüler_in für den Zeitraum von 6 Wochen bei dir zu Hause willkommen zu heißen?

Bist du im nächsten Schuljahr im 9. oder 10. Jahrgang?

Dann melde dich direkt bei deiner Spanischlehrerin oder bei Frau Velazquez!

 

UNESCO-Projekttag 2024

Assembly 2

Am 01.02.2024 fand der diesjährige UNESCO Projekttag statt. Im Rahmen von 14 unterschiedlichen Workshops zu den Themen Antirassismus, Antisemitismus, Kolonialismus aber auch musikalischen und tänzerischen Auseinandersetzungen zum Thema (Rhythm is life/ Voguing) konnten sich die Schüler*innen im Vorfeld interessengebunden in unterschiedliche Workshops einwählen und diese am Projekttag besuchen.
Der Tag startete mit einer gemeinsamen Assembly in der Aula, die durch Wortbeiträge von dem Schulsprecher Jasper und der Organisatorin Frau Wandtke begleitet wurden. Der Schulleiter Herr Dr. Bauer sprach eröffnende Worte und die Staatssekretärin a.D. Frau Saraya Gomis sensibilisierte die Schulgemeinschaft in Bezug auf Rassismen im Alltag und wie man diesen begegnen kann. Ein Erklärvideo von Ufuq zum Thema Diskriminerung klärte die Schulgemeinschaft auf und stimmte so abschließend in den Tag ein.
Nach einer kurzen Pause begannen die unterschiedlichen Workshops und die jeweiligen Gruppen haben sich sehr differenziert und kritisch mit den unterschiedlichen Inhalten beschäftigt. Sie haben zu einer vielfältigen Auseinandersetzung mit tagesaktuellen Themen geführt und hoffentlich den Horizont der Schüler*innen erweitert.
Franziska Wandtke/ 03.02.2024

Verschönerung der Toiletten

Toilette Website

Schon lang war diese Aktion überfällig, aber es fehlt einfach die Initialzündung - an einem Mittwochnachmittag vor den Winterferien 2024 hat der Leistungskurs Kunst des 12. Jahrgangs innerhalb von zwei Stunden die Mädchentoiletten im Neubau P30, 1. Stock gestrichen und damit die Schmierereien an Wänden und Türen überdeckt. Die Aktion ist auf eigene Initiative im Rahmen einer Selbstlernphase entstanden, bei der diejenigen Schüler*innen, die bereits in ihrer Projektarbeit vorangeschritten waren, spontan den Pinsel und die Malerrolle geschwungen haben. Diese Toilette in Blautönen ist ein Prototyp - andere sollen folgen. Auch soll auf den blauen Hintergrund noch ein Pop Art Design aufgetragen werden. Nach den Osterferien wird es eine große Malaktion geben, bei der dann freiwillige Helfer - angeleitet durch die Schüler*innen des Leistungskurses Kunst - an der Verschönerung weiterer Schülertoiletten mitwirken können. Die Resonanz bei den Schülerinnen zumindest war sehr positiv und das Erstaunen groß, dass nach jahrelangem Gerede innerhalb kürzester Zeit mit viel Spaß und Enthusiasmus ein so beeindruckender Erfolg für die Gemeinschaft erzielt werden konnte.

 

Balladenfestival des 7. Jahrgangs

Balladenfestival 2

Am 22. Januar 2024 feierte der 7. Jahrgang in der Aula das jährliche Balladenfestival. Vertreter*innen aller Deutschkurse der 7. Klassen begeisterten das Publikum mit unterhaltsamen und spannenden Inszenierungen von berühmten Balladen wie „Der Knabe im Moor“, „Die Goldgräber“ oder „Seeräuber Jenny“. Besonders gelungene Darbietungen wurden in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem vom Fachbereich Kunst liebevoll gestalteten Balladi ausgezeichnet.

Besuch einer mongolischen Schülerdelegation im Rahmen des archiSCHOOL-Projekts

Mongolischer Besuch

Vom 11.1. bis 22.1.2024 haben neun Schüler*innen und eine Lehrkraft der Monterosa-Schule in Ulanbator, Mongolei, Berlin und die Nelson-Mandela-Schule besucht, um die Partnerschaft im Rahmen des archiSCHOOL-Projekts zu vertiefen. archiSCHOOL ermöglicht Oberschüler*innen aus beiden Schule, durch kooperative Architekturprojekte einen intensiven interkulturelle Austausch zu praktizieren, denn es geht um die gemeinsame Konzeption von architektonischen Planungen unter Berücksichtigung geografischer, klimatischer, kultureller und nachhaltigkeitksspezifischer Aspekte. Die mongolische Schülergruppe, die nun in der Woche vom 15.1. bis 19.1 zu Besuch an unserer Schule war, hat bereits in den vergangenen zwei Jahren mit wechselnden NMS-Schülergruppen online gearbeitet. 

Während ihres Aufenthalts in Berlin haben die mongolischen Schüler*innen an Kursen der Jugendkunstschule teilgenommen, Sehenswürdigkeiten Berlins besichtigt, die Neue Nationalgalerie, das Humboldt-Forum und den Palais Populaire besucht, sie waren im Technikmuseum und im Spektrum, auf der Grünen Woche, waren mehrmals Einkaufen und haben den preIB-Unterricht des 11. Jahrgangs und des Leistungskurses Kunst (12. Jahrgang) besucht. Dort haben sie innerhalb von insgesamt acht Stunden in gemischten Kleingruppen innovative architektonische Planungen von Mehrgenerationenhäusern an einem selbst gewählten Ort der Erde erstellt, diese visualisiert und auf einer gemeinsamen Website dokumentiert. Die Kooperation mit den mongolischen Schüler*innen war in vielerlei Hinsicht gewinnbringend, besonders aber hat sie den Horizont für viele erweitert bezüglich eines für die meisten unbekannten Landes und dessen gesellschaftliche und kulturelle Bedingungen.